Zu pflanzen einen schönen Baum,
braucht´s eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er - bedenk es - ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Blick von der "Sundleite" auf die "Winterleite" Richtung Unterleinach. In der Bildmitte (rechts und links) zwei alte Nußbäume die den letzten Winter nicht geschafft haben. Im Bildhintergrund überquert die ICE Strecke das Maintal von Fulda kommend Richtung Würzburg.
Und mitten im Laubwald dieses Nadelgehölz.....
Bei einer kleinen Brotzeit am Mittag sind diese Bilder entstanden...
Der nächste Winter kommt bestimmt...
Es fällt mit jedem Lebensjahr schwerer "Holz zu machen". Das Gute ist, man hat Zeit - und wenn nach zwei Stunden Arbeit mit dem Beil der Arm zu schmerzen beginnt - dann ist ja morgen auch noch ein Tag.....
Zwischen dem Laub- bäumen eine "wilde Kirsche" mit ihren weißen Blüten.
Wuchs und Verästelung im krassen Gegensatz zu den Buchen, Ahorn und Eichen.
Ich habe manchen Stamm mit Spaltaxt, Keil und Ochenskopf bearbeitet - aber der Stamm einer "wilden Kirsche" brachte mich einst an den Rand meiner geistigen - und körperlichen Kräfte......
Auf der Heimfahrt ist mir dann noch dieser herrliche alte Kirschbaum "über den Weg gelaufen".
Der Stationsberg und im Hintergrund die Benediktushöhe von Retzbach.
Ich finde, jede Jahreszeit hat was an sich, man muß nur was daraus machen, so Na!
AntwortenLöschenMein Motto : Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung ..... das mal an alle Frostmemmen !!